Liebe Sportfreunde,
wir wünschen allen Fans, Sponsoren, Sportlern, Trainern, Betreuern, Helferinnen und Helfern sowie Funktionären schöne und erholsame Weihnachtage und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2025!

Am 5. Januar 2025 wollen wir das Sportjahr 2024 mit unserer traditionellen Jahresabschlussfeier würdigen und gemeinsam ein paar schöne und vergnügte Stunden verbringen.

Zu unserer Unterhaltung spielt das Duo Belo & Roland auf.
Also bitte schon heute vormerken:

Jahresabschlussfeier 2024
5. Januar 2025
Radsporthalle Herbrechtingen
Beginn: 19.00 Uhr

Wir freuen uns auf euer Kommen!
Eure TSV-Ringer

Württembergische Oberliga

Wie bereits schon im Hinkampf entwickelte sich die Saisonabschluss-Begegnung der jung aufgestellten Bibrisathleten beim Ex-Regionalligisten in Ehningen zu einem Kampf auf absoluter Augenhöhe.

Bei jeweils 5 Siegen für beide Mattenkontrahenten und 4 vollwertigen Vierern hüben wie drüben, gab ein höherer Punktsieg im Kampfverlauf den Ausschlag für einen knappen Heimsieg der Gastgeber und für ein weiteres Kapitel von unglücklichen Saisonniederlagen der Bibrisfighter.

Kampfprotokoll

Abschlußtabelle

Württembergische Oberliga – Rückblende Kampftag 17

Jetzt sind sämtliche Unklarheiten geklärt…die KG DeFa tat sich zwar beim Schlusslicht in Fellbach, wie manch anderer zuvor, schwer…“der Zugzwang des Gewinnen müssen lähmt die Knochen“,…konnten jedoch mit einem knappen Auswärtserfolg Meisterschaft und Regionalliga-Aufstieg eintüten. Der Ex-Bundesligist aus dem Aalener Umland strebt wieder nach einer höheren Berufung.

Herbrechtingen´s Ringer konnten nochmals und endlich wieder, ihr eigentliches Potential auspacken und ihrem Publikum, gegen den heuer ebenfalls den Ansprüchen hinterherhinkenden AB Aichhalden, eine überzeugende Vorstellung bieten.

Die enge Tabellenkonstellation, vorrangig im Mittelfeld, zeugt auch von allgemein hoher Qualität im württembergischen Oberhaus, welches vielleicht zusammen mit Bayern die stärkste Oberliga aller Landesverbände innerhalb des DRB bildet.

Vorschau auf Kampftag 18 und Saisonabschluss

TSV Ehningen - TSV Herbrechtingen   (19.30 Uhr / Sporthalle Schalkwiese)

Die TSV-Ringer treffen im Schönbuch auf einen ebenbürtigen, tabellarisch ein klein wenig besser gestellten Gegner, von dem man sich im Vorkampf trotz 6 Einzelsiege mit einer hauchdünnen 15:16 Heimniederlage getrennt hat. Diesmal hofft man für sich auf ein besseres Ende. 

Schaun mer mal ob‘s gelingen kann...

Die TSV II und die Jugend haben ihre Saison bereits beendet. Siehe "Abschlußtabellen" weiter unten.

Der Württembergische Ringerverband nahm mit seinen Mädchen, welche bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften Medaillenträume verwirklicht haben, als „vorweihnachtliche Bonusbescherung“ am internationalen Helsinki open Wrestling Tournament teil.

Mit dabei in Finnland, die TSV-Athletin Luisa Stocker als heurige Bronzegewinnerin der U14 DM in der Kategorie bis 66 kg.

Einer Technikniederlage gegen die spätere Drittplatzierte Inka Mälkönen setzte die TSV’lerin einen beachtenswerten 7:6 Punktsieg über die spätere Zweitplatzierte Vilja Laaksonen entgegen.

Da nur die Podestplätze ausgekämpft wurden rangierte Luisa automatisch auf dem 5. Platz im Turnier-Tableau.
Souveräne Gewichtsklassensiegerin wurde die Ukrainerin Darja Markova.

Jede Menge schöner und erfahrungsreicher Eindrücke im Gepäck brachte die TSV-Ringerin mit nach Hause und rundete damit ein Jahr ihres Höhenfluges ab.

TSV Herbrechtingen II - KSV Aalen 05 II  16:38
Erheblich ersatzgeschwächt bezog die TSV-Zweite gegen den saisonal unbesiegten, souveränen Meister zum Saisonabschluss eine Packung. Die Vizemeisterschaft der TSV II sollte indes etwas darüber hinweg trösten.
Lediglich Abdullah Mahmoudiaghdam bis 57 kg und Leomid Colesnic bis 66 kg konnten jeweils beide Kämpfe mit Technik- bzw. Schultersiegen für sich entscheiden.

Jugendliga Bezirk III
TSV-Jugend ist Bezirksliga-Vizemeister
Der TSV-Jugend gelang es mit einem Sieg im griechisch-römisch Kampf gegen den Bundesliga-Nachwuchs des ASV Schorndorf doch noch ihren Erfolgs-Traum in die Tat umsetzen. Beide Begegnungen wurden auf in etwa ausgeglichenem Level ausgetragen und so entstand Spannung ob der große Wurf den TSV’lern gegen den letztjährigen, leicht favorisierten Vizemeister überhaupt gelingen könnte.

Württembergische Oberliga

Nein, die Ergebniskrise wollten die Bibrisfighter nicht auf sich beruhen lassen. Im letzten Heimkampf der ausklingenden Saison den treuen Zuschauern beweisen, dass es besser geht, dies war unter allen Umständen auch für das Ego der TSV-Ringer die selbst auferlegte Vorgabe gegen den Regionalliga-Absteiger AB Aichhalden.

Leon Rul, Mischo Georgiev und auch Chris Krämer „schruppten Gewicht“ in die nächstniedrigere Kategorie - eine respektable und mit kampfentscheidende Vorleistung von hohem Mehrwert für eine erfolgreiche Mannschaft.

Mit dieser Aufstellung hatte man einen Volltreffer gelandet. Das Dreigestirn, Headcoach Bernd Biller, Trainer Edi Kruse und Mannschaftsführer Wenne Beck strahlten dann um die Wette: „Heute ist nahezu alles für uns gelaufen und wir haben das Kampfglück auf unsere Seite gezogen…wir sind stolz auf unser Team“ …so deren einhelliger Tenor.

Württembergische Oberliga – Rückblende Kampftag 16

Die Saison neigt sich dem Ende entgegen. Im engen Tabellen-Mittelfeld geht’s nur mehr um ein Positionsgerangel. Neckarweihingen hat mit einem knappen Sieg über die abermals ersatzgeschwächt angetretenen TSV-Ringer ihren vorzüglichen 3. Platz als Aufsteiger untermauert. Fellbach war als Tabellen-schlusslicht mit 0 Punkten längst abgeschlagen abgestiegen.

Vorschau Kampftag 17

Im letzten Heimkampf der Saison hoffen die TSV-Ringer endlich wieder komplett antreten und damit dem unwesentlich besser positionierten AB Aichhalden Paroli bieten zu können. Der Hinkampf ging nur mit 2 Punkten Unterschied verloren und somit darf man sich auf eigener Matte schon was ausrechnen.

Wäre schön, denn hinterher steigt die
After-Fight Party mit Stimmungsmacher
„Ziachenpower“

Mit einem sehenswerten Überwurf und einer Vierer-Wertung stellte Christian Fetzer seinen 14:6-
Punktsieg im Vogtlandderby gegen die WKG Markneukirchen/Gelenau sicher. 

Ein letztes Mal hatte der
Greco-Spezialist seinen Gegner ausgehoben und durch die Luft befördert. 

Für den gebürtigen Herbrechtinger war es sein letzter Kampf als aktiver Ringer ehe er nun ab Januar seine neue Aufgabe als Nachwuchsbundestrainer im griechisch römischen Stil antritt.

35 Jahre stand der EM-Zweite auf der Matte.

Abschiedskampf Christian Fetzer.pdf (94.96KB)

Abschiedskampf Christian Fetzer.pdf (94.96KB)

Württembergische Oberliga

Entgegen aller Befürchtungen nahmen die TSV-Ringer im Auswärtskampf beim klar favorisierten Tabellendritten KSV Neckarweihingen sogar ein anschauliches Ergebnis mit von der Matte, obwohl man, wie vor Wochenfrist, krankheitsbedingt ersatzgeschwächt antreten musste.
Erst in der vorletzten Einzelkampfpaarung kippte die Begegnung uneinholbar auf die Seite der Gastgeber.

Head-Coach Bernd Biller gab dann durchaus gelöst zu Protokoll: „Wir haben uns in unserer Rolle außerhalb der Poleposition gut verkauft und mit dieser dezimierten Besetzung fast schon das Optimale herausgeholt. Am Ende hätte nur die Niederlage als solche, bei 1 bis 2 durchaus möglichen weiteren Punkten, nur mehr noch knapper gestaltet werden können“.

Bezirksliga Männer

AC Röhlingen II - TSV Herbrechtingen II  24:32

Mit einem Sieg in einem kleinen Ostalb-Derby gelang es der „TSV-Zweiten“ mit einer Wiederholung des Hinkampf-Erfolges die Vizemeisterschaft abzusichern. Der Vorschub für den letztlich souveränen Auswärtssieg wurde bereits in der 1. Kampfhälfte gelegt, so dass die TSV’ler entspannt die 2. Kampfhälfte bestreiten konnten.

Wie doch die Zeit verfliegt: Jetzt feiert unser Alwin schon seinen 70. Geburtstag!

Alwin Reimer ist aus der Herbrechtinger Ringerszene nicht wegzudenken! Die Ringerfamilie ist unverzichtbarer Teil seines Lebens und auch wir Ringer können und wollen uns den Verein ohne Alwin Reimer nicht vorstellen.

Alwin Reimer ist ein Funktionär, der selbst nie gerungen hat, aber  schon viele Jahre treuer Fan und Zuschauer war, bevor er im Jahre 1979 als Pressewart „an Land gezogen“ werden konnte.

Ein absoluter Glücksfall für die TSV-Ringer!

Ein Ringer mit Leib und Seele mit dem Herz am rechten Fleck...

Mitteilung des DRB:

Ab Januar 2025 übernimmt Christian Fetzer die Position des Nachwuchs-Bundestrainers im griechisch-römischen Stil beim Deutschen Ringer-Bund. Mit einem Abschiedskampf bei seinem derzeitigen Club RSV Rotation Greiz (2. Bundesliga Ost) beendet Fetzer seine erfolgreiche aktive Karriere (u.a. Vize-Europameister) und bringt nun seine Leidenschaft und Expertise voll in die Trainerarbeit ein

Die Herbrechtinger Ringer wünschen ihrem Sportkameraden alles erdenklich Gute für die verantwortungsvolle Aufgabe und bestmögliche Erfolge mit dem deutschen Ringernachwuchs!

Württembergische Oberliga – Rückblende Kampftag 15

Die Ergebnisse lagen beinahe allesamt im Vorhersage-Bereich.

Die Herbrechtinger Ringer sahen sich gnadenlos in die Looser-Rolle gedrängt…infolge Krankheit wurde den Bibrisfightern dem realistischen Vorhaben, auch im Rückkampf gegen Dürbheim die Oberhand zu behalten, kurzfristig ein dicker Strich durch die Rechnung gemacht.

Württembergische Oberliga – Vorschau Kampftag 16

KSV Neckarweihingen - TSV Herbrechtingen   (20.00 Uhr / Sporthalle Friedrich Keller-Schule)

Aufsteiger Neckarweihingen, der immer noch den ausgezeichneten 3. Platz verteidigt nimmt der Tabellen-Konstellation nach gegen die TSV-Athleten die klare Favoritenrolle mit auf die Matte.

Bezirksliga 3 Männer 

Die TSV II tritt am Sonntag, 08.12.2024 um 15:00 Uhr in der Sechtahalle beim AC Röhlingen II an und kann mit einem Erfolg die Vizemeisterschaft klar machen.

Die Jugend ist kampffrei

Württembergische Oberliga

Herbrechtingen´s Ringer zogen sämtliche Register in Sachen Aufstellung gegen den Tabellen-Nachbarn Dürbheim und wollten unbedingt den Hinkampf-Erfolg auf eigener Matte wiederholen. 

Jedoch kurzfristige krankheitsbedingte Ausfälle ließen den Matchplan wie eine Seifenblase zerplatzen. 

„Sie wollten, aber sie konnten nicht“, ist das Fazit eines Kampfabends, aus dem man etwas „zerknirscht“ heraus ging.

Coach Bernd Biller meinte dann auch…“was will man machen, uns waren die Hände etwas gebunden“.

Bezirksliga Männer

TSV Herbrechtingen II - TSG Nattheim II  37:14
Im kleinen Lokalderby gelang der TSV ein überzeugender und in der Höhe vollauf verdienter Erfolg, der den 2. Tabellenplatz hinter dem Meister KSV Aalen 05 II festigt.

Württembergische Oberliga – Rückblende Kampftag 14

Das ist der Hammer…Meisterschaftsaspirant Korb ließ im Schwarzwald beim Regionalliga-Absteiger wichtige Punkte liegen…hat gegenüber Titel-Konkurrent, die KG DeFa, nun 3 Minus-punkte Rückstand und kann selbst bei einem Auswärtserfolg in Dewangen aus eigener Kraft nicht mehr ganz herankommen.

Vorschau Kampftag 15

Im vorletzten Heimkampf der Saison möchten die Bibrisfighter ihren Fans auf eigener Matte liebend gerne wieder ein Erfolgserlebnis bieten. Zuletzt waren die Ergebnisse auch bei den negativen Kampfausgängen knapp, so dass in der „Bibrisarena“ immer wieder auf’s Neue attraktive, mitreißend spannende Ringkämpfe ausgetragen wurden.

Im Vorkampf empfängt die TSV II im kleinen Lokalderby die TSG Nattheim II und könnte mit einem Sieg ihren guten 2. Tabellenplatz absichern.

Bei einem Mammut-Event in Sachen Ringen waren beim 6. Internationalen Eiche-Bodensee-Cup in Radolfzell in 6 Alterskategorien im freien Stil nahezu 300 Teilnehmer aus dem benachbarten Frankreich und der Schweiz, sowie aus Österreich und aus Italien, wie auch aus 8 Landesverbänden des Deutschen Ringerbundes am Start.

Im U20-Wettbewerb der Junioren starteten die beiden Top-Nachwuchsringer der TSV, Leon Rul und Sotirios Chochlionis, welche in ihren Gewichtsklassen in beeindruckender Manier absolute Spitzenplätze herausringen konnten.

In der Kategorie bis 74 kg gelangen Leon Rul technisch überlegene Punktsiege über Viktor Voinikov (Weilimdorf) und gegen Thomas Wolber (Triberg) und war somit mit Platz 1 ein makelloser Gewichtsklassensieger. Der TSV’ler bestätigte seinen bislang unbesiegten Status in der Württembergischen Oberliga.

Sotirios Chochlionis konnte bis 79 kg den Lokalmatador David Gert (Radolfzell) beim Punktestand von 9:7 schultern. musste dem Gewichtsbesten Apti Youssoupov vom französischen Olympia Schiltigheim aus dem Elsass einen Techniksieg überlassen und sicherte sich danach mit einem weiteren Schultersieg über Michael Peisker (Halle/Thüringen) einen beachtenswerten 2. Platz gegenüber starker Konkurrenz.

Die Saison biegt allmählich auf die Zielgerade ein.

Unten, in der Abstiegsfrage, scheint die Sache geklärt. Der SV Fellbach hat gegen Herbrechtingen nochmals sämtliche Ressourcen mobilisiert - hatte das Kampfglück nicht auf seine Seite ziehen können - steht nach wie vor mit einem „Salto Nullo“ in der Kreide. 

Bei für sie noch 5 ausstehenden Kämpfen bei 8 Punkte Rückstand auf den rettenden vorletzten Tabellenplatz ist der Klassenerhalt nur mehr Theorie. 

Die TSV-Ringer konnten sich dank einer cleveren Aufstellung und einer nach wie vor ausgezeichneten Kampfmoral behaupten. Wer gedacht hatte die Aufgabe in Fellbach, beim Laternenträger, wird eine „easy going“-Angelegenheit befand sich gewaltig auf dem Holzweg.

Endlich durften die Bibrisfighter nach einer Durststrecke von knappen Negativ-Kampfausgängen wieder jubeln.

Die Oberliga-Ringer der TSV Herbrechtingen sind, dem Terminplan entsprechend bei 9 Mannschaften im Wettkampfbetrieb, diesmal kampffrei und können für den Saisonendspurt eine schöpferische Auszeit nehmen.

DIe TSV II und die Jugend dürfen ebenfalls pausieren.

Württembergische Oberliga
Das Schlusslicht weckt immer noch Lebensgeister

Nach 6 erfolglosen Kämpfen gelang den TSV-Oberliga-Ringer, auswärts beim punktlosen Schlusslicht in Fellbach, endlich wieder ein Erfolgserlebnis.

Knapp, sehr knapp das Endergebnis…aber immerhin wieder ein Sieg der „Bibrisfighter“, weil die Remstäler „das Licht im Keller noch nicht ausgeknipst“ haben.

Head-Coach Bernd Biller sprach dann „durchpustend“ auch unumwunden von einem „Sieg mit Hängen und Würgen“. Man hatte sich die Sache etwas einfacher vorgestellt…man sollte sich von Tabellenpositionen nicht blenden lassen. Die Oberliga ist kein Zuckerschlecken. Matchwinner waren Samed Kulaksiz im heuer etwas verwaisten 61er und Sotirios Chochlionis bis 80 kg trotz oder gerade wegen seiner knappen Punktniederlage gegen einen internationalen Klassemann.

Siege auch für die TSV II und die Jugend

Die TSV-Zweite gewann gegen die KG Königsbronn / Faurndau II - TSV Herbrechtingen II beide Halbzeiten und insgesamt mit 12:36

Die TSV Jugend konnte die beiden Kämpfe gegen KG Königsbronn/Faurndau Jgd - TSV Herbrechtingen Jgd sowohl im Freistil wie auch im Griechisch-Römisch jeweils mit 20:8 für sich entscheiden

Württembergische Oberliga – Rückblende Kampftag 12

Das Dutzend ist voll…2/3 der Mannschaftssaison sind Vergangenheit…manche Ergebnisse werden wundersamer. Das lange Zeit vorn mitbuhlende Ehningen und auch der starke Newcomer Neckarweihingen entfernen sich immer weiter aus dem Meisterschaftsrennen.

Lediglich die KG Dewangen/Fachsenfeld  und Korb machen die Meisterschaftsvergabe, wie ursächlich geplant, unter sich aus.

Im ganz engen Mittelfeld sind die TSV-Ringer nun etwas nach hinten durchgereicht worden.

Die Überraschungssiege von Dürbheim und Ebersbach machten dies möglich. Zwischen Platz 5 und Platz 8 beträgt die Differenz jedoch lediglich 3 Zähler.

Vorschau Kampftag 13  -  Samstag, 16.11.2024

SV Fellbach - TSV Herbrechtingen   (19.30 Uhr / Silcherturnhalle / Tainer Str.)

Jetzt schlägt‘s 13…an diesem Kampftag reisen die TSV-Ringer ins Remstal, hin zum noch punkt- wie sieglosen Tabellenschlusslicht SV Fellbach. Nach menschlichem Ermessen sollte für die TSV’ler eine Wiederholung des Vorkampferfolges möglich sein.

Der Spitzenkampf findet in Korb statt, wo die Remstäler die Ludwigsburger vollends abschütteln könnten und auch müssen, wenn die Korber am  Meisterschafts-Nebenbuhler, der KG DeFa, dran bleiben wollen.

In der Bezirksliga 3 geht die TSV II gegen KG Königsbronn / Faurndau II in Faurndau zu einem kleinen Lokalkampf auf die Matte.(17.30 Uhr / Turn- und Festhalle GP-Faurndau) und sollte dort beim Tabellenletzten als Sieger die Matte verlassen können.

Die TSV Jugend bestreitet an gleicher Stelle den Vorkampf und könnte mit 2 Erfolgen die ausgezeichnete Tabellen- Position verteidigen. 

Beim bereits schon in der 29. Auflage ausgetragenen internationalen Walter Dobler - Gedächtnis-turnier des SV Ebersbach, wehte dem TSV-Nachwuchs ein scharfer Wind entgegen. 

Die Konkurrenz stellte sich leistungsfordernd entgegen, so dass Topplatzierungen diesmal Mangelware blieben.

Das „Matten-Meeting“ in der griechisch-römischen Stilart wird alljährlich für die Zukunfts-Sternchen in den Altersklassen der U14 / U12 / U10 und U8 ausgerichtet.

Diesmal befanden sich 35 Vereine mit über 200 Teilnehmern im Turnier.

Die Teamwertung holte sich, wie im Vorjahr, die SG Weilimdorf (75 Pkt) vor dem KV 95 Stuttgart (59 Pkt) und dem früheren Seriensieger SV Fellbach (50 Pkt), welche polarisierend allein 32 Medaillenränge auf sich vereinigen konnten. 

Dahinter wurde es in der Edelmetallfrage spärlicher. Den „größere Kuchen“ von 77 Stockerlplätzen teilten sich 29 Vereine auf.

Auch der TSV-Nachwuchs hatte es schwer, sich gegenüber einer erlesenen Gegnerschaft, die sich teils aus dem älteren Jahrgang zusammensetzte, zu behaupten. Leidensfähigkeit war gefragt…es galt wichtige Erfahrungswerte aus dem Turnier zu schöpfen.

Dennoch konnte der eine oder andere Einzelsieg errungen werden, auch Achtungsergebnisse waren dabei.

Württembergische Oberliga
Die sich nach wie vor im Hotspot des Meisterschaftsrennens befindlichen „Korber Löwen“ hatten gegen die etwas ersatzgeschwächten „Bibrisfighter“ personell „alles aufgefahren“ was für sie als Kampfkraft zur Verfügung steht.

So war es für die TSV-Ringer schwierig bis unmöglich die Gäste aus dem Remstal in irgendeiner Form ernsthaft ins Wanken zu bringen.

TSV-Headcoach Bernd Biller war unisono mit Mannschaftsführer Werner Beck dann nicht unzufrieden: „Unser Team hat allerhand aus der Außenseiterrolle herausgeholt, hat sich nicht hängen lassen, und hat vor allem in der 2. Kampfhälfte unserem Heimpublikum Comeback-Qualitäten bewiesen“

Württembergische Oberliga – Rückblende Kampftage 10 + 11

Durch den obligatorischen Stilartwechsel in den einzelnen Gewichtsklassen wurden die Karten in der Rückrunde neu gemischt. Oftmals wandern die stichhaltigeren Trümpfe von einem zum andern.

Die Bibrisfighter sind tabellarisch nach der Niederlage in Ebersbach etwas abgedriftet, doch hier liegen die Positionierungen zwischen 5 und 8 praktisch auf einer Wellenlänge. Nach ihrer 10. Niederlage im 10. Kampf scheint sich der Abstieg von Fellbach immer mehr abzuzeichnen obwohl noch 6 Kampftage zu absolvieren sind.

Vorschau auf den kommenden Samstag

TSV Herbrechtingen - SC Korb  (20.00 Uhr / Bibris-Mehrzweckhalle)

Mit den Korber Ringern erwarten die TSV’ler auf eigener Matte ein weiteres Schwergewicht der Liga, so scheint die Frage nach dem Favoriten selbstredend beantwortet. Doch so mir nichts, dir nichts wollen die Bibrisfighter die weiße Fahne nicht hissen und wollen den Remstälern das Siegen so schwer wie möglich machen.

TSV-Ringer blitzen an starken Ebersbachern ab

In einer spannenden Begegnung, einem sich hinten raus erneut zuspitzenden Kampfverlauf im Regional-Derby, konnten die TSV-Ringer im 2. Teil des Doppelkampftages, beim in Top-Besetzung angetretenen, SV Ebersbach ihren Hinkampf-Erfolg nicht wiederholen.

Headcoach Bernd Biller sprach von einer höchstunglücklichen Niederlage: „Das lautere Coaching-Eck hat heute gewonnen“. Die TSV lag mit einigen Kampfrichter-Entscheidungen, vor allem in der Crunch-Time, nicht konform.  

Aufholjagd der TSV-Ringer mündete in einen fabelhaften Punktgewinn

Mit einer als grandios zu bezeichnenden Teamleistung gelang es den Bibrisfightern im Feiertagskampf dem favorisierten Tabellenführer, der KG Dewangen/Fachsenfeld völlig unerwartet bei einem Unentschieden einen Big-Point abzuknöpfen.

„Man oft the Match“ war Sotirios Chochlionis, der dem KG DeFa-Routinier Nicklas Haßler einen ganz und gar ungeplanten Punktsieg abrang, der die „Straße ins Erfolgs-Glück“ freigab

„Heute haben wir einen Punkt gewonnen und keinen Punkt verloren“, so der geflashte, aber stolz auf seine Mannschaft ob deren Willensleistung reflektierende, Head-Coach Bernd Biller. Heute Morgen hatte ich noch keine gültige Mannschaft stehen und dann passiert sowas unverhofft Positives.

Leomid Colesnic und Mischo Georgiev im Kampf um internationales Renomee

Nach wie vor international up to date sind die in den Mannschaftskämpfen für die TSV Herbrechtingen startenden Leomid Colesnic und Mihail Georgiev.

Beide Freistiler wurden für ihre Heimatländer Moldawien bzw. Bulgarien zu den Weltmeisterschaften der „Nicht-Olympischen Gewichtsklassen“ in die Albanische Hauptstadt Tirana nominiert.

Ein Vertrauensbeweis in die Leistungsstärke, wo lauter Hochkaräter aus 40 Nationen um die Medaillenvergabe wetteiferten und es vor nationalen und internationalen Titelansammlungen nur so wimmelte. 

Leomid Colesnic reihte sich in der Gewichtsklasse bis 61 kg al 14. unter 27 Teilnehmern im guten Mittelfeld des Tableaus ein.

Mikail Georgiev begab sich im umfangreichsten Gewicht bis 79 kg (33 Teilnehmer) in den Wettbewerb. Nach ausgeglichenem Kampf musste sich Mischo in der ersten Runde mit 2:6 knapp geschlagen geben und blieb in der Hoffnungsrunde hängen.

Das Wettkampfglück ist beiden sicher nicht gerade nachgelaufen, doch die Leistungsanforderungen wirklich ganz vorn anzukommen sind international enorm.

Die Hinrunde in den Ringerligen ist nun abgeschlossen. Insbesondere an der Tabellenspitze der Oberliga geht es spannend wie selten zuvor zu. 

Aus dem vor der Saison prognostizierten Zweikampf-Duell zwischen Korb und der KG DeFa ist etwas überraschend ein „vier gewinnt Spiel“ geworden.

Herbrechtingen führt das Mittelfeld an und sieht sich in etwa realistisch eingeordnet. 

In den beiden letzten Kämpfen lief den Bibrisfightern das Pech buchstäblich hinterher, obwohl man derzeit auch mit personellen Handicaps zu kämpfen hat und mit den Aufstellungsvarianten fast schon zaubern muss…abrakadabra.

Die hauchdünne Niederlage am Samstag gegen Ehningen kam eigentlich mehr als unverdient zustande und spiegelt die Leistung der TSV-Ringer in keinster Weise wider.

Gestreckt auf 3 Tage steht nun, zum Einstieg in die Rückkampfserie, ein „knackiger Doppelkampftag auf dem Programm. 

Herbrechtingen erwartet am Feiertag, 1.11. den Spitzenreiter, die KG DeFa zum Ostalb-Derby.

Die Bibrisfighter wollen das Bestmögliche möglich machen und sich der interessanten Herausforderung stellen, auch wenn man die glasklare Außenseiterrolle mit auf die Matte nimmt.

Am Samstag reisen die TSV’ler dann zu einem weiteren Bezirks-Derby ins Filstal nach Ebersbach, wo man schon gerne den Vorkampferfolg wiederholen möchte.

Der KSV Aalen 05 hatte zum 44. Mal für das internationale Ostalb-Ringerturnier in 3 Altersklassen der U12 bis U17 Jugendlichen in der freien Stilart eingeladen.

176 Teilnehmer aus ca. 50 Vereinen waren in der Ulrich-Pfeifle Halle am Start. Jungathleten aus 11 DRB-Landesorganisationen, sowie aus der Schweiz, 3 Budapester Vereine aus Ungarn und aus Estland gaben ein extrem hochwertiges Feld ab.

Sich vorn hinein zu ringen war, wie immer, eine große Herausforderung.

Die Nachwuchs-Bibrisfighter der TSV Herbrechtingen konnten sich mit 24 Punkten auf dem respektablen 7. Platz in einem hochklassigen Feld einreihen.

„Hat man kein Glück, kommt auch noch Pech hinzu“…diese Sportweisheit trifft voll und ganz bei der Mattenkonfrontation der „Bibrisfighter“ mit dem favorisierten tabellendritten Ehningen den Nagel auf dem Kopf. 

Ganz am Ende stand bei einer „Millimeterentscheidung“ eine 15:16 Niederlage.

Unsere Mannschaft hat alles reingehauen, die Zuschauer haben tolle, in der Crunchtime hochspannende Kämpfe erlebt, und somit können wir uns wiederum nichts vorwerfen.

Unser Team konnte sich einfach nicht für ihre tolle Leistung belohnen, so ein etwas zerknirscht wirkender Headcoach Bernd Biller.

Württembergische Oberliga - Rückblende

Bei der wiederauferstandenen ABA im Schwarzwald kratzten die TSV-Ringer an einem Auswärtserfolg, konnten einen solchen jedoch knapp nicht realisieren.

„Künstlerpech“ dass der in der Liga mit Sicherheit deplatzierte Regionalliga-Absteiger, nach einem klassischen Fehlstart, gerade jetzt zu seiner eigentlich erwarteten Kampfkraft zurück gefunden hat.

Ansonsten brachte der Kampftag, der noch nicht ganz vervollständigt ist, die standesgemäßen Ergebnisse mit Siegen der Favoriten über die „Kellerkinder“.

Samstag Heimkampf gegen Ehningen

Die TSV empfängt zum Abschluss der Hinkampfserie in der heimischen „Bibrisarena“ nun den aktuellen Tabellendritten Ehningen, auch ein Ex- Regionalligist, der immerhin das Kunststück fertig gebracht hat den Tabellenführer Dewangen/Fachsenfeld zu besiegen. 

Auch wenn „die Bibrisfighter“, der aktuellen Konstellation entsprechend, nicht das Favoritenschild mit auf die Matte tragen, wollen sie doch einem spannenden Gegner die Stirn bieten. Es kommt sicherlich wieder zu einigen attraktiven Auseinandersetzung. 

Wie die Begegnung dann endet ? ...schaun mer mal.

Württembergische Oberliga

Für die TSV-Athleten hingen die Erfolgstrauben bei der ABA in Aichhalden schon immer unerreichbar hoch - ein schwieriges Pflaster, um von dort was mitzunehmen.

Doch diesmal war man bei einer knappen Niederlage bei den offensichtlich, mit ihrem 2. Heimsieg in Folge, reanimierten Schwarzwäldern sehr nahe dran.

Teammanager Bernd Biller konstatierte: „Wir haben das Bestmögliche heraus geholt. Wir, Trainer Edi Kruse und Mannschaftsführer Wenne Beck, können uns keinen Vorwurf machen, haben bis zum Ende drum gekämpft. Ich kann mich auch nicht erinnern, jeweils hier in Aichhalden jemals gewonnen zu haben“.

Tatsächlich setzte es meist deutliche Niederlagen…die Statistik lügt nicht.

Am „verflixten“ 7. Kampftag war Musik drin - manchem wurde „der Marsch geblasen“.

Die Erfolge von Dürbheim und von Ehningen kann man in die Schublade „ist durchaus drin“ bzw. war erwartbar einordnen.

Der Auswärtssieg im Schlagerkampf der KG Dewangen/Fachsenfeld beim Meisterschafts-Konkurrenten in Korb war nicht unbedingt zu prognostizieren.

Herbrechtingen hat sich aktuell mit 6:6 Zählern im mittleren Tabellensegment eingegroovt.

Vorschau Kampftag 8 – Samstag 19.10.2024

AB Aichhalden - TSV Herbrechtingen  (20.00 Uhr / Josef-Merz Halle / Reißerweg 12)

Nun gastieren die TSV-Athleten beim Regionalliga-Absteiger AB Aichhalden, am Rande des mittleren Schwarzwalds. Ein Gegner, der bislang unerklärlich noch nicht so recht in die Gänge gekommen ist. Es ist also Vorsicht geboten…wie bei einem angeschlagenen, unberechenbaren Boxer. Doch bei entsprechender Besetzung sollte ein Erfolg durchaus ins Auge gefasst werden können, zumindest tritt man nicht chancenlos an.

Zu diesem weiten Auswärtskampf fährt ein Mannschaftsbus, in welchem für Schlachtenbummler Mitfahrgelegenheit besteht; Abfahrt ist um 15.00 Uhr vor der Bibris-Mehrzweckhalle.

Württembergische Oberliga

Gäste triumphierten im Stile eines heißen Titelaspiranten

Die in absoluter Bestbesetzung angetretenen „Mannschaft der Stunde“, die Perspektivstaffel des KSV Neckarweihingen, ließ deswegen favorisiert, auch „im Bibris“ ihre Muskeln spielen und distanzierte die TSV-Staffel am Schluss noch relativ deutlich.

Bei den „Bibrisfightern“ vermisste man, gerade in so einem Kampf, die derzeit verletzten Leistungsträger Muhammed Tasdelen und Leon Rul.
Doch Headcoach Bernd Biller gab auch unumwunden zu: „Heute hätten wir auch in unserer Topformation mutmaßlich verloren“.

Bezirksliga Männer  -  Derbysieg
TSV Herbrechtingen II - AC Röhlingen II  32:17
Mit einem deutlichen Erfolg, in einem kleinen Ostalb-Derby, sicherte sich die TSV-Zweite den 2.Tabellenplatz als Verfolger Nr. 1 hinter dem Tabellenführer und potentiellen Meister KSV Aalen 05 II ab.

Mit den nun absolvierten 6 Kampftagen ist bereits wieder 1/3 der Mannschaftssaison ausgerungen. Die TSV’ler festigten mit dem souveränen Auswärtssieg in Dürbheim Rang 5.

Mit dem Newcomer KSV Neckarweihingen empfängt die TSV am Samstag einen schweren Gegner, der sich tabellarisch auf Anhieb vorn eingenistet hat.

Und die Bibrisfighter setzen ein weiteres Mal…und immer wieder…auf die Unterstützung ihrer großartigen Fans an und um die Matte. Eine stimmgewaltige Atmosphäre kann durchaus Flügel verleihen. In diesem Match steckt allerhand drin…es ist Hochspannung angesagt.

Für die TSV Zweite und die Jugend ist jeweils Derbytime gegen Röhlingen.

Oberliga

Fokussiert und vor allem vollzählig traten die Bibrisfighter beim Tabellennachbarn in Dürbheim an, welche mit einem Blitzstart in die Saison ein Achtungszeichen gesetzt hatten.

Doch die entschlossen stehenden TSV-Ringer ließen die Gastgeber nicht zur Entfaltung kommen, und entführten unerwartet klar und deutlich mit ihrem ersten saisonalen Auswärtserfolg die Punkte aus dem Spaichinger Umland.

„Wir hatten uns schon berechtigte Gewinn-Chancen ausgerechnet, doch was auf der Matte passiert ist dann halt immer eine andere Sache“, so das Statement des Erleichterung ausstrahlenden Head Coaches Bernd Biller.

Bezirksliga 3 Männer
Derbysieg…!
TSG Nattheim II - TSV Herbrechtingen II   14:35
Über 10 Gewichtsklassensiege kam die TSV-Zweite im kleinen Lokalderby und Duell der Landesklassen-Absteiger, zu einem überdeutlichen Erfolg!

Beim 24. Internationalen Turnier der weiblichen Jugend um den Pokal der Stadt Werdau startete Luisa Stocker als U14-Ringerin eine Altersstufe höher bei der U17 in der Kategorie bis 69 kg und konnte auch hier den Gewichtsklassensieg heraus ringen.

Ein Schultersieg bei hoher Punkteführung über Maya Kock (Roland Hamburg) und ein sicherer 3:0 Punktsieg über Anna Kinas (Luckenwalde / Brandenburg) ebnete den Erfolgsweg.

Fazit des Trainers: Luisa hat zwei gute Kämpfe gemacht, dabei nicht zu überhastet gekämpft!

Württembergische Oberliga

Dem „Gebot der Stunde“ geschuldet, den Heimkampf gegen den SV Fellbach tunlichst gewinnen zu wollen und auch gewinnen zu müssen, setzten die „Bibrisfighter“ voll umfänglich in die Tat um.

In einem regelrechten „Hurrastil“ gelang es den TSV’lern, bei denen die taktisch gewählte Aufstellungsvariante ein weiteres Mal wunderbar fruchtete, frühzeitig der jungen, deshalb auch etwas limitiert angetretenen Gästestaffel aus dem Remstal, den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Bei den Fans in der „Bibrisarena“ erweckte das engagierte Auftreten ihres Teams Begeisterung - am Schluss stand unverhofft sogar ein Kantererfolg zu Buche.

Auch Headcoach Bernd Biller befand: „Einen Sieg in dieser Deutlichkeit habe ich nie und nimmer erwartet!“.

Bezirksliga Männer

TSV Herbrechtingen II - KG Königsbronn / Faurndau II   33:20
Um gegen das Schlusslicht die Oberhand behalten zu können brauchte es für die favorisierte TSV-Zweite schon eine makellose 2. Halbzeit mit 6 Gewichtsklassensiegern. Nach der 10. aufgerufenen Kategorie stand es noch unentschieden.

Württembergische Oberliga

Tendenziell ordnen sich die Kräfteverhältnisse im Württembergischen Oberhaus langsam ein. Die beiden Favoriten, KG Dewangen / Fachsenfeld und Korb, führen bereits nach 3 Kampftagen mit null Verlustpunkten die Tabelle an.
Herbrechtingen nimmt aktuell mit 2:4 Punkten den 6. Tabellenrang ein und hat dabei zunächst mal die Kämpfe gegen die Schwergewichte der Liga hinter sich gebracht

Zum Einstieg in die erste „englische Woche“ der Saison haben die TSV-Athleten am Samstag, 28.09.2024 den noch sieglosen SV Fellbach zu Gast

 Eine brisante Begegnung, welche von der TSV tunlichst erfolgreich gestaltet werden sollte, will man nicht in die Gefahrenzone hinein geraten.
So wird sicher der „11. Mann“ an und neben der Matte, die TSV-Fans gefordert sein, welche über eine entsprechende Heimkampfatmosphäre „ihre Bibrisfighter“ pushen können.

Am Feiertag, 3. Oktober ist die TSV dem Terminplan nach kampffrei

Am darauf folgenden Samstag, 5.10.2024 steht auswärts in Dürbheim ein weiterer offener Kampf, ohne auslotbaren Favoriten, auf dem Programm, in welchem die TSV’ler keineswegs chancenlos antreten.

Anfänglich sah es wirklich so aus, als ob die auswärts als Underdog angetretenen „Bibrisfighter“ beim Meisterschafts-Topanwärter im Remstal vielleicht doch „was reißen“ könnten. Sie nahmen nach 5 Kämpfen sogar eine 11:8 Führung mit in die obligatorische Pause, doch dann kam die ausgeglichene variabel hohe Qualität der „Korber Löwen“ zum Tragen.
Mit ihren Spitzenkräften konterten die Gastgeber den Zwischenstand in der 2. Kampfpalette im Handumdrehen noch zum klaren Heimsieg.
Dennoch sah man mitunter spannende Kampfverläufe wie auch TSV-Headcoach Bernd Biller bei einem anschließenden Pressestatement befand: Alle meine Schützlinge haben ihr Bestes gegeben, an der Einstellung hat es beileibe nicht gelegen.
Das Ergebnis als solches hätte durchaus knapper ausfallen können. Bei einer Abgabe von fünf Vierern kann man nicht gewinnen, so (s)eine nicht neue Erkenntnis, was zweifelsfrei für die heuer meisterschaftsverdächtige Kampfkraft der Korber spricht.

Am zweiten Kampftag ließ die KG DeFa auch beim Aufsteiger kräftig die Muskeln spielen und unterstreicht damit ihre Titelambitionen.
Die TSV Ringer mussten für ihren Heimsieg im Klassiker gegen Ebersbach wie erwartet alle Register ziehen.

Herbrechtingen´s Ringer gastieren am Samstag im Remstal beim selbsternannten Titelfavoriten Korb, dem Vizemeister der Vorsaison.
Dementsprechend nehmen die TSV’ler dort die klare Underdog-Rolle mit auf die Matte.
Die „Korber Löwen“ haben mit 7 Neuzugängen ihren Kader flexibel und gut aufgerüstet und gehen forsch voran in die Saison.
Man wird sehen, inwieweit die „Bibrisfighter“ dagegenhalten können.
Die TSV II und die Jugend sind kampffrei.

Die Neuauflage des Ringkampf-Klassikers im Bezirksderby zwischen den Bibrisfightern und den zum Saisonstart noch kampffreien Ebersbacher Athleten hielt was sie versprach.

Spannung bis zum letzten Kampf, welcher die Begegnung erst endgültig zugunsten der TSV-Ringer entschied. Der taktische Schachzug die beiden abschließenden 75er Gewichtsklassen mit dem hoch gerückten Leomid Colesnic und mit Leon Rul stilartfremd zu besetzen, wirkte sich überraschungseffektiv als mit kampfentscheidend aus.

Sichtbares Zeichen einer puren Erleichterung im TSV-Lager war, dass Headcoach Bernd Biller, Trainer Edi Kruse und Mannschaftsführer Werner Beck nach dem Abrufen ihr Team dankbar abklatschten, was eine einheitlich positive Energie zum Ausdruck brachte.

Auch die TSV II konnte im neuen Modus mit zwei Halbzeiten Ihren Saisoneinstieg erfolgreich gestalten.

Für die TSV Jugend standen nach schönen und spannenden Kampfverläufen ein Sieg und eine Niederlage zu Buche.

24-09-14 Mannschaftsaufstellung TSV I

Impressionen 1

Impressionen 2

Impressionen 3

Bilder: Stefan Rühle

Die Saisonpremiere brachte einige überraschende Ergebnisse hervor…in erster Linie in Punkto
Deutlichkeit. Der Hammer war der klare Auswärtssieg von Dürbheim im Bezirksderby beim
Regionalliga-Absteiger. 
Die KG DeFa wurde in Bestaufstellung seiner Favoritenrolle gerecht…allerdings traten die
Bibrisringer ersatzgeschwächt absolut chancenlos an.

Zum Bezirks-Klassiker empfangen die Bibrisfighter den SV Ebersbach. Dieses Match verspricht einen spannungsgeladenen Fight. 
Normal scheint der Kampf von Winzigkeiten in den einzelnen Kämpfen geprägt zu sein, was
Spannung bedeutet.

Eine der schillernsten Figuren der Herbrechtinger Ringkampf-Chronik feiert am 9. September seinen 70. Geburtstag. Sein Vorname Hermann, aus dem Altdeutschen bedeutet dieser auch „der Kämpfer“…
…zweifellos passt diese Namensüberlieferung unbedingt zu ihm 
Hermann Fetzer
Dieser bestritt in der steilen Hochphase der TSV-Ringer von 1969 bis 1979 bis hoch in die 2. Bundesliga und wieder von 1983 bis 2004 als Leistungsträger und Punktegarant über 430 Mannschaftskämpfe für seinen Stamm-Verein und hielt sogar als unverzichtbarer 50-jähriger in der 2. Mannschaft noch „die Knochen für die TSV hin“.

Die Herbrechtinger Ringer gratulieren ihrem treuen Sportkameraden und „alten Kämpen durch dick und dünn“…Hermann,
„mit einem dreifach kräftigen Kraft-Heil“
und wünschen ihm an der Seite seiner Frau Viola und seiner Kindern und Enkelkinder noch viele Jahre bei bester Gesundheit!

Das war sicher bei weitem nicht das, was man sich allgemeinhin von einem spannenden Ostalb-Derby verspricht.
Die Gastgeber, „die Welland-Germanen“, trafen zum Saisonauftakt mit ihrer standesgemäß routinierten Qualität auf die bei weitem nicht in Wunschformation angetretenen TSV-Ringer, was sich am Ende dann auch merklich in einem deutlichen Resultat zugunsten der ohnehin favorisierten Gastgeber niederschlug.
Nach dem Kampf gaben TSV-Headcoach Bernd Biller und Mannschaftsführer Werner Beck im Rückblick auf den ernüchternden Kampfausgang unisono zu Protokoll „wie zu erwarten war“.

31.08.2024

Hier schon online - demnächst auch bei Euch im Briefkasten:

Unser Flyer für die Saison 2024
mit allen Terminen und einem ausführlichen Statement unseres Head Coach Bernd Biller

Flyer24 - Homepage.pdf (2.62MB)

Flyer24 - Homepage.pdf (2.62MB)

Zur Saisonpremiere kommt es gleich zu einem regionalen Derby.
Die TSV-Ringer gastieren bei der
„KG DeFa“ zum Ostalb-Ringerhit.
Diese Paarung elektrisiert, unabhängig vom Tabellenranking, schon immer… also ein Ringkampf-Evergreen.
Die Bibrisfighter werden alles in ihrer Kraft Stehende versuchen den Aalener Vorstadtringern, dem letztjährigen Tabellen-Dritten, den Erfolg streitig zu machen, auch wenn vergangene Saison beide Auseinandersetzungen in Hin- und Rückkampf verloren gingen.
Es kündigen sich in einzelnen Kampfpaarungen im Aufeinandertreffen von Top-Ringern, also einige
Highlight-Kämpfe an, die dem Betrachter Begeisterung entlocken werden.

Samstag 07.09.2023

KG Dewangen / Fachsenfeld - TSV Herbrechtingen

Kampfbeginn 20.00 Uhr

Woellwarthalle, Kirchstr. 51, 73434 AA-Fachsenfeld

Die TSV II - und die TSV Jugend-Mannschaft haben kampffrei und starten erst beim Heimkampfabend am 14. September in die neue Saison.

Die heiße Phase der Saisonvorbereitung ist eingeläutet. Während sich die Athleten auf der Matte vorbereiten, schwitzen im Hintergrund auch die Funktionäre. Überall laufen fieberhaft letzte Planungen und Orga-Tätigkeiten obwohl das meiste schon von langer Hand auf dem Weg gebracht werden musste…es ist trotz jahrelanger Übung immer wieder eine große Herausforderung für die Vereine, so auch bei der TSV Herbrechtingen.

Teammanager und Head-Coach Bernd Biller richtet in seinem Statement einen Ausblick auf die neue Ringzeit 2024:
Das Ziel unserer Mannschaft muss es sein, eine konstante Leistung über die gesamte Saison zu zeigen damit ein guter Tabellenplatz dabei herauskommt. Vor allem in den Heimkämpfen wünschen wir uns, dass der Funke von der Matte auf das Publikum überspringt, damit wieder eine solch tolle Stimmung herrscht wie oftmals in der vergangenen Saison.
Apropos Publikum, was letztes Jahr zum Teil ablief, war Gänsehautatmosphäre und die tollste Unterstützung die wir uns wünschen konnten. Danke dafür!